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Ruderklub am Wannsee e.V.

Klub-Nachrichten

Die Klub-Nachrichten (KN) berichten von den zahlreichen sportlichen und gesellschaftlichen Aktivitäten des Klubs. Sie erscheinen viermal im Jahr in gedruckter Form in Vollfarbe mit einer Auflage von mindestens 700 Stück. Jede Ausgabe hat etwa 32 Seiten.

Konzept

Die Klub-Nachrichten sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Vorstand und der Mitgliedschaft sowie zwischen den Mitgliedern untereinander, insbesondere auch für die unterstützenden und auswärtigen Mitglieder. Sie sollen nicht nur informieren, sondern auch zu Aktivitäten anregen und dabei helfen, neue Mitglieder zu gewinnen.

Die Beiträge werden nicht hauptsächlich vom Ressort Öffentlichkeitsarbeit erstellt, sondern von den Mitgliedern. Alle sind eingeladen, Artikel über Regattateilnahmen, Wanderfahrten, Jugendaktiväten oder gesellschaftliche Veranstaltungen zu verfassen und so die Erlebnisse mit anderen Mitgliedern zu teilen. Ein vom Ressort erstellter Leitfaden gibt Hinweise dazu und erleichtert so die Arbeit.

Die Klub-Nachrichten werden zu einem nicht unwesentlichen Teil durch die Inserate finanziert. Hierfür sind wir den Inserenten, die uns überwiegend schon seit vielen Jahren die Treue halten, sehr dankbar.

100 Jahre Klub-Nachrichten (2009)

Schon bald nach der Klubgründung am 13. September 1906 erschien im Juni 1907 die 1. Ausgabe unter dem Titel "Monatliche Mitteilungen des Ruderklubs am Wannsee e. V.". Ein ausführlicher Bericht über die wechselvolle Geschichte der KN ist in der Ausgabe 2/2009 erschienen. Trotz der großen Zeitspanne von 100 Jahren, in die zwei Weltkriege mit zahllosen Zerstörungen fallen, sind im Friesenzimmer des Klubhauses alle Klub-Nachrichten in gebundener Form vorhanden.

1997 erfolgte die Umstellung des inhaltlichen Layouts von der einspaltigen in die zweispaltige Darstellung, bedingt durch die Änderung des Herstellungsverfahrens. Der damalige stellvertretende Ressortleiter Christoph Tanneberger übernahm diese große Herausforderung. Im Jahr 2000 wechselte sein damaliger Nachfolger Axel Steinacker auf das dreispaltige Format.

Redaktion