es ist wieder soweit der Wannsee brodelt schon, die Getränke sind gekühlt, die Bratwurst läuft noch frei herum. Wie immer gibt es Rennen für Jung und Alt. Wir freuen uns über zahlreiche Meldungen und begeisterte Fans auf dem Bootsplatz ab 12 Uhr.
Abends werden die Sieger noch gebührend mit reichlich Tanzmusik gefeiert.
Ausschreibung der Rennen:
01. 4x+ Gig Männer offen 02. 4x+ Gig Frauen offen
03. Jung RaW 04. Jung RaW
05. 4x Männer offen 06. 4x Frauen offen
Klubmeisterschaft 07. 1x Frauen offen 08. 1x Männer offen 09. 2- Männer offen 10. 2x Frauen offen
Gelost 11. 8×+ Gig Mixed 12. 8+ Mixed
Meldungen (komplette Boote oder Einzeln) bitte bis 02.09. 18:00 Uhr per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Ihn gab es auch in diesem Jahr wieder, den Skiff-Kurs für AnfängerInnen.
Vom 2. bis 3. Juli mühten sich 15 Skiff-Unerfahrene die Geheimnisse des Ruderns im Einer zu lüften und in stabiler Fahrt unsere Gewässer zu erobern. Alles begann um 10 Uhr am Samstag beim Schülerruder-Verband am kleinen Wannsee. Begleitet von Anne Kahnt, Jörg Niendorf, Uwe Schnellrath, Anke Winter und Ellen Pfeiffer erfolgte nach einer theoretischen Einführung der erste „Wackel“-Kontakt mit dem Wasser direkt am Steg
Nach einer wohlverdienten Grillpause erklärte Uwe, wie man in ein gekentertes Skiff wieder einsteigt.
Jakob zeigte dann allen wie es praktisch funktionieren könnte.
Und dann wurde geübt: Kentern, alleine wieder rein in´s Skiff und wie man das alles zu zweit „stemmen“ kann. Der Tag endete mit ersten Ausfahrten unter MoBo- und Kajak-Begleitung. Einige AnfängerInnen trauten sich bereits bis in den Pohlesee und wieder zurück.
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Am Sonntag ging es dann richtig los mit dem Rausrudern. Kai Erfurth und Frank Haseloff ergänzten das Team um Jörg, Anne und Uwe. Und zum Schluss ging es mit einigen Skiffs sogar über den Wannsee zurück zum RaW.
Es war für alle von uns ein wunderbares und für viele der TeilnehmerInnen ein richtig erfolgreiches Wochenende!
Der RaW war mit sieben Mastersmännern angereist, sowie Helena Rentsch, die ihre Wurzeln am Wannsee hat Jörg „Pogo“ Harke Gebauer, Jörg Spiegel, Ulrich Boyer und Martin Vannahme starteten im Masters Männer Vierer Ohne der Altersklasse D.Die vier Herren rudern seit dieser Saison in dieser Kombination und konnten auf den Regatten in Rüdersdorf und Werder überzeugen. Jetzt auf dem Aasee waren neue unbekannte Mannschaften am Start. Vom Start weg gab der Wannsee-Vierer den Takt vor. Im Ziel mit 4,5 Sekunden vor Nürtingen und 7 Sekunden vor dem Drittplatzierten aus Hamburg/Limburg/Würzburg dürfen sich die Vier Recken jetzt „Offene Deutsche Master-Meister“ nennen.
Ulrich Boyer und Martin Vannahme starteten im MM 2- C und holten sich die Silbermedaille hinter der jüngeren Mannschaft aus Neuruppin und vor dem Boot aus Limburg.
Burkhard Pott startet im MM 8+ AK E und holte sich mit seiner Mannschaft aus Berlin/Datteln/Hamm/Neuss/Waltrop die Silbermedaille. Außerdem gewinnt Burkard hat Bronzemedaille MM 4x- AK D.
Im Masters Männerachter der AK C wird der Wannseevierer mit Uwe Lassen, Josef Hoeltzenbein, Tobias Norkowski (Hamm), Joachim Henkel (Waltrop) und Stf. Helena Rentsch verstärkt. Diese Achtercrew wird in einem starken Rennen Deutscher Vizemeister hinter dem Achter aus Hamburg/Höchst/Münster und vor Nürtingen.
Helena Rentsch start auf den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Doppelzweier mit Marie Spielmann für die Uni Greifswald. Die beiden Damen gewinnen das B-Finale und werden somit gesamt Siebte.
Bei 28 Grad ging es am Samstag 25. Juni für die Mannschaften gegen regattafeste Gegner die ca. 6km lange Strecke vom Berliner Ruderclub Ägir hinaus auf den Müggelsee und retoure. Auch 2022 waren gleich zwei Herrenachter und ein Damenachter des RaW erfolgreich dabei. Dietmar Goerz und Uta Braun organisierten die Achtertrainings und Regattateilnahme für die Mitrudernden.
Der Frauenachter belegte den 1. Platz, der jüngere Männerachter Platz 3, der ältere Männerachter Platz 5.
Glückwunsch an alle Teilnehmenden!
Text: Axel Steinacker, Bilder: Frank Petzold/Elke Vieler
3,5 Kilometer auf der Innen- und Außenalster, acht Stunden lang immer abwechselnd in zwei Booten – und das mit 40 Ruderinnen und Ruderern.
Zum diesjährigen Staffelrudern im Juni in Hamburg haben wir uns der Ruder-Gesellschaft Hansa angeschlossen, wir waren zu fünfzehnt bei der Langzeitregatta dabei. Insgesamt machte unsere Renngemeinschaft mit der Startnummer 5 stattliche 37 Runden, einen schöneren Drehwurm kriegt man im Rudersport wohl nirgends. Damit erzielten wir den 7. Platz von 18. Die Hansa stellte die Boote, ein Zelt im Schatten und eine sehr entspannte Atmosphäre. So schnell wächst ein Team an einem Achtstundentag zusammen. Das schreit nach Wiederholung.
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