zuletzt aktualisiert 13:11:49, 26.09.2024

Aktuelles:

3 x Gold und 1 x Silber für die RaW Masters auf den ODMM

Ein halbes Dutzend Masters machten sich vom 5. bis 7. Juli auf den Weg nach Köln, um bei den ODMM auf dem Fühlinger See teilzunehmen. Die sogenannte Triple-Meisterschaft beinhaltet: Die Deutsche Großbootmeisterschaften (DMR), die Deutsche Hochschulmeisterschaften (DHM) und die Offenen Deutschen Masters Meisterschaften (ODMM), bei Temperaturen größer 35°C kamen die Herren mit einer vollen Medaillenausbeute aus Köln zurück.

 

Reisegruppe

Pogo, Burkhard, Martin, Jörn, Spiegelchen, Uli repräsentierten den RaW auf den Offene Deutschen Masters Meisterschaften in Köln Fühlingen

Zweier  Zweier Meister

Den Anfang machen Ulrich Boyer und Martin Vannahme im Zweier-Ohne der AK D. Vom Start an kontrollierten die beiden die Konkurrenz im 6 Bootefeld und holten die erste Goldmedaille des Wochenendes überlegen. 

Verstärkt durch ihre Viererpartner, Jörg Harke-Gebauer, Jörg Spiegel sowie Jörn Janecke vom RaW, Toni Czerr (Arkona) und Robin Wegener, Thomas Vahrson (BRC) holten die Herren im Achter der AK E die zweite Goldmedaille des Wochenendes. Gesteuert wurde der Achter bravurös von Julia Klemm vom Ruderverein „Weser“ Hameln.

 

Achter E Ziel  Achter E

 

Am Sonntagmorgen galt es für Martin, Uli, Spiegelchen und Pogo ihren Titel im Vierer-ohne der AK D zu verteidigen. Titelverteidigen ist nicht einfach, man ist der Gejagte. Mit einem großartigen Zwischenspurt im Mittelteil der Strecke konnte der Bugball nach vorne geschoben werden und so passierten die Vier die Ziellinie als Erstes.

Vierer Ziel

Vierer

Titel verteidigt und drittes Gold für die RaW Masters.

Am Sonntagnachmittag stand dann noch als Abschlussrennen der Achter an in der AK C.

In Renngemeinschaft mit RU Arkona, DRC Hannover, RC Hamm und Stf. Julia Klemm vom RvW wurde eine solide Silbermedaille gewonnen.

 Achter C

Burkhard Pott trat im Master Einer AK D und kam über den Hoffnungslauf leider nicht hinaus. 

 

 

Text:J. Spiegel
Bilder (c): meinruderbild.de

RaW Ergo-Cup: der erste Aufschlag

Ergo? Aber mit Vergnügen! Bei der ersten Auflage des vereinsinternen Ergometer-Cup im RaW Ende Februar gab es dafür den Beweis: Im Teamsprint etwa, also parallel auf zwei Sportgeräten, ist das Geackere doch gleich viel lustiger. Unsere Video-Technik im Dachgeschoss hat sich dabei voll bewährt. 
Ein Dutzend Sportler/innen aus dem Jung RaW und etwa zwei Dutzend junge und ältere Erwachsene gingen bei dem Renntag an den Start – und das nicht ausschließlich in Zweier-Rennen, sondern ebenso Solo und schließlich auch in größerer Staffel. Es war der Auftakt zu diesem neuen Format im RaW-Winter: Ein Wettbewerb für alle Altersgruppen, schnell getaktete Rennen, hoher Schweiß- und Spaßfaktor. Die Möglichkeiten, die Rennen auf die Bildschirme im Ergo-Raum zu Übertragen, ist großartig. Die Fahrer/innen sehen darauf ihre Position, und genauso die Zuschauer/innen. 
Im jüngsten Teamsprint „U18" gingen fünf Mannschaften an den Start (Bestzeiten von Charlotte Clemens/Anton Schuricht und Paul Soldner/Felicitas Tillig). Bei den Erwachsenen starteten insgesamt sieben Doppel-Teams (Nico Deuter/Moritz Röhrich gewannen). 
In den Einzelrennen der U18 gewannen Frida Huhn und Paul Soldner. Bei den Erwachsenen-Sprints (333 Meter) waren es Jan Haeseler (U30) sowie Thomas Kraus und Irene Thiede. 
Die Sieger der 1.000-Meter-Rennen: Tristan Unteutsch (U30, 3:06 Min.) und Jörg Spiegel (3:15 Min.).
Sechs Staffelteams zu jeweils fünf Ruderinnen und Ruderern gingen zuletzt in zwei Läufen an den Start. Das Prinzip: Geloste Mannschaften, jung und alt, jedes Team nutzt ein Ergo, fliegende Wechsel nach jeweils 300 Metern. 
Ein super erster Aufschlag zu vielen weiteren Ergo-Cups!
JN

Concept-WRC 2023: Erfolgreichster Berliner Verein

Wir RaW-Frauen und unsere Freundinnen haben „es“ wieder hinter uns: das alljährliche, anspornende, respekteinflößende, anstrengende, schweißtreibende Ergoereignis im Januar. Die Women's Rowing Challenge.

Bundesweit beteiligten sich 3.025  Frauen fast aller Altersklassen am Concept-Wettkampf, wir waren mit 86 Teilnehmerinnen am Start.

Zugegeben, irgendwie ja eine quasi Werbeveranstaltung. Aber eine von den guten.

Sie bringt einen Teil der RaW-Frauen dazu, jede Woche des ersten Jahresmonats eine längere Zeit unter Wettkampfbedingungen das Ergo zu ziehen: 8 min in der ersten Woche, 15 in der zweiten, 22 in der dritten und 30 in der vierten.

Und wieder war „es“ etwas Besonderes. Und wieder brachte die Challenge neue Erlebnisse, Begegnungen. Schwitzen, Brüllen, Fluchen, Lachen.

Unser RaW ruderte 976,365 km (Entfernung Berlin-Lyon) und damit auf Platz 8 von 142 Vereinen. Unterstützt beim km-Sammeln wurden wir von etlichen externen Freundinnen, viele von ihnen erstmals überhaupt auf einem Ergo. Unterstützung kam auch von 4 Trainings-Mädels und 3 Mädels aus dem Jung-RaW (A-Pool und 2. WKE).

Überhaupt – Unterstützung:

Uwe Lassen hat zahlreiche Trainerstunden gegeben und an den Wertungstagen mächtig Stimme gelassen, wir Frauen haben uns untereinander angefeuert, korrigiert, bestärkt, mit Musik versorgt. Auch der Jung-Leistungs-RaW hat einige von uns auch schon mal in die Mitte genommen, ist  Schlag gefahren und hat angefeuert (besonderer Dank an Tom und Lilly).

Ein wenig unterschiedlich sind die Auffassungen zum Veröffentlichen der erreichten Weiten. Aber wir, also das Orgateam Ellen Pfeiffer, Ulli Tillig, Isabel Traenckner, Annett Biernath sehen das ganz klar: Sport ist eben auch ein Wettkampf, ein Messen. Neben vielen anderen Aspekten wie Freizeit, Gesundheit, Fitness, Gemeinsamkeit, Technik, Natur, Wind, Wellen, Sonne….ja, klar: Wir messen uns als Verein, wir messen uns untereinander. Natürlich tun wir das. Aber in einem Bereich, den wir lieben, als Hobby betreiben, in dem wir wissen und anerkennen, dass es Unterschiede im Niveau gibt.

Was zählt?

Letztlich ein toller Januar für uns, die wir wieder viel Spaß hatten und mit offenem Visier unsere Leistungen zeigen. Die einen ein bisschen weniger als sonst – aus Gründen – die anderen wie immer, die nächsten auf der Überholspur.

Respekt für uns gegenseitig, Freude an der Bewegung – das zählt.

Bis zum nächsten Jahr und vorher: Feuerschale… Termin: 08.März.. Die Einladung ist raus!

Euer Orgateam

Nach der Women´s Rowing Challenge ist vor derselben!

RaW-Frauen um die Feuerschale

Endlich haben wir uns treffen können – wir Women`s Rowing-Challenge-Teilnehmerinnen der beiden letzten Challenge-Jahre.

Dank Corona mussten alle After-Challenge-Treffen ausfallen, aber am 20.10. konnten wir endlich auf unsere „damaligen“ Erfolge anstoßen und uns auf die neue Challenge-Saison 2023 einstimmen. Wir waren über 30 Frauen, die von Kristian mit einem Gläschen Sekt begrüßt wurden. Er würdigte nochmals unsere Teilnahme und Erfolge und dankte uns für unser Engagement für den RaW.

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Kai und Jutta versorgten uns mit Bratwurst und Kartoffelsalat, gebackenem Camenbert und einer wunderbaren Kürbissuppe. Und Isabell Traenckner-Probst hatte für die Gast-Teilnehmerinnen extra ihre fabelhafte Apfel-Walnuss-Tarte als Dankeschön gebacken.

Wir saßen fast zwei Stunden um Irene Thiedes Feuerschale, die sie samt Holz, ergänzt mit Holz von Ulli Weiß, zur Verfügung stellte. Wir quasselten miteinander, hörten, wie wir uns auf die neue Challenge-Saison vorbereiten wollen, und beschlossen, viele Frauen innerhalb und außerhalb des RaW zum Mitmachen zu motivieren.

Und jetzt im November beginnt bereits das Challenge-Vorbereitungs-Training: individuell, verabredet in Gruppen und teilweise auch unter Anleitung.

Es war ein gemütlicher Abend und wir gingen wunderbar nach Rauch duftend heimwärts.

Ein Dank an alle, die dabei waren und so diesem Treffen zum Erfolg verhalfen.

 

Euer WRC-Orga-Team

 

Wer 2023 dabei sein möchte, kann sein Interesse ab sofort unter der RaW-Adresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden. Wir nehmen Euch dann in den Verteiler auf und informieren Euch fortlaufend.

Und damit wir uns langsam aufwärmen für den Januar:

Jeden Mittwoch zwischen 19 und 21 Uhr kann ab sofort zusammen mit dem RaW-Stammklub und Uwe Lassen trainiert werden! Es lohnt sich!!!

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Einladung zum RaW Bergfest am 12. November

Bergfest

  • 12. November
  • 19 Uhr
  • im Klubhaus

Einfach legendär! Seid dabei!

  • Mit dem traditionellen Baumstammsägewettbewerb um 21 Uhr
  • Bayrische Spezialitäten
  • Zünftige Blasmusik direkt von der Spree ;)
  • DJ aus der allseits bekannten Hafenbar
Greift bei den Tickets zu, bevor diese ausverkauft sind. Das Kontingent ist begrenzt!

Am 12.10.2022 startet der lang ersehnte Vorverkauf für das Bergfest 2022.

Bestellung unter http://tickets.raw-berlin.org/

 
Viele Grüße
Euer Veranstaltungsteam
Leo und Max

bergfest

 

Segelwetter-Info

Genaue Wettervorhersagen finden Sie auf der Seite des WassersportInformationsDienst Berlin.
Ab einer Windgeschwindigkeit von >29 km/h (Windstärke 5) sollte nicht mehr gerudert werden. Siehe Windstärke-Tabelle