DRV-Frühjahrslangstrecke 2022 am 03. April auf dem Elster-Saale-Kanal in Leipzig-Burghausen

Gustav und Yannik bei der Zieldurchfahrt und damit gewinnen sie Silber im JM 2-, glücklich und zufrieden als Silberjungs!

Helena im Bug auf den letzten 300m ... und beim Anschieben des Endspurts!

Helena Wegener und ihre Partnerin Marlin Steffen von der RG Hansa Hamburg werden Zweite im JF 2- !

 Leon Goez und sein Partner Michel Wieck von der Potsdamer RC werden 16. im JM 2-!

Lili auf der Strecke.

Lili beim Zu-Wasser-Gehen mit voller Trainerkompetenz am Steg... und kurz vor dem Ziel.

Lilian Albrecht wird Sechste im JF 1x.

Das Projekt "leicht und schnell": Nils und Eddi werden Sechste im JM 2-.

Ben Gebauer auf Schlag mit seinem Partner Klas-Ole Lass vom Potsdamer RC werden Sechste im U23 SM 2- !

Lina Götze kann durch falsche Zeitmessung kein Vergleichsergebnis erzielen

Hannah Reif wird Elfte im SF 1x 

Die Trainer bei der Strategiebesprechung...

Eddi, Lili, Nils und Yannik

Uecki und Tony beim Coaching.

Text + Bilder: Jörg Spiegel

Am Samstag, den 26.3.22 stand im Rahmen der U17 Kaderüberprüfung auf der Strecke in Berlin-Grünau der Kleinboottest auf der Agenda.

Ebenfalls fuhren die leichten U19 Sportlerinnen ihre Rangliste aus!

Marlene Wegener gewann den leichten U19 Juniorinnen Einer.

Den leichten U17 Einer gewinnt Emil Hennies.

Moritz Kreimeyer wird im selben Rennen Dritter.

Theo Krug holt sich im B-Finale die Silbermedaille und Jakob Keichel wird insgesamt Zehnter.

Timm Sens fuhr als Vierter im C-Finale über die Ziellinie.

Die leichten U17 Mädels führte souverän Emilia Carnarius an und gewann das A-Finale.

Aylin Cakar gewann mit 30 Sekunden Vorsprung das B-Finale.

Die Juniorinnen fuhren alle unter die Top 7 Boote des LRVs.

Ewa Grzimek gewann das B-Finale.

Im A-Finale erruderte Natalie Sendjuk eine Silbermedaille.

Victoria Finger belegt einen guten vierten Platz.

Matteo Frege gewann sein erste U17 Rennen im C-Finale.

Text + Bilder: Jörg Spiegel

20 Juniorinnen und Junioren grüßen mit dem Betreuer- und Fahrerteam Nico, Tony, Ella, Martina und Kristian aus dem schneereichen Inzell. 

Abwechslung vom Langlauf bieten Doppelstockrennen, Sprints hinauf zur Winklmoosalm, Crossfit und Ballspiele. Zwischen den Einheiten dienen Kaiserschmarrn-satt und SchniPo zum Auffüllen der Energiereserven.

Bericht: Kristian Kijewski

Stehend von links: Gustav Kämmer, Max Stoltzmann, Yannik Sens, Tom Stoltzmann, Leon Goez undTony Götze (Trainer)
Knieend von links: Emil Hennies, Nils Götze, Theodor Krug (Stm.) und Eddie Reuter

Unsere Junioren-Achtercrew um Schlagmann Gustav Kämmer räumen beim „Silbernen Riemen von Berlin“ die Preise ab.

Am dritten Oktoberwochenende 2021 fand in Berlin Neukölln das 18. Neuköllner Ruderfestival statt. Diese Veranstaltung kombiniert Langstrecke und Sprint in einem Wettkampfmodus. Weitere Teilnehmer kommen in sportlichen Gig-Booten quer aus Berlin zur „Wiking-Sternfahrt“ am Nachmittag dazu.

Unsere Jungs konnten sich klar gegen ihre direkten Gegner von der RG Wiking auf der 6,5km langen Strecke durchsetzen, mit einer Zeit von 22:34 min. Im Gesamtergebnis kam der Achter auf Rang Fünf. Damit ließen sie einige Senioren-Boote hinter sich, besonders Schmankerl war, dass die Riemen-Damen des Deutschen Ruderverbandes zu einer Trainingsmaßname die Langstrecke nutzten und sich auch hinter den RaW-Jungs eingereihten. 

Im anschließenden Preissprint über die 300m-Distanz zeigte sich die rudertechnische Kompetenz vom Wannsee-Achter. Qualifizieren müssen sich die Teilnehmer des Preis-Sprints über eine Sprintstrecke innerhalb der Langstrecke. Dann gehen drei Boote an den Start. Der erste bekommt einen Preis und darf direkt nochmal an den Start, der Zweitplatzierte darf mit an den Start und der Dritte ist ausgeschieden. Dafür kommt ein neues Boot in das Rennen.

Eddi, Emil, Leon, Nils, Max, Tom, Yannik, Gustav und Steuermann Theo durften vier Sprints rudern und gewannen zwei davon. Bezwungen wurden unter anderem gestandene Männerachter aus Holland und von der RG Wiking.

Glückwunsch an die jungen Aktiven. In 2022 sind alle acht noch im U19-Bereich startberechtig. So können wir uns auf schöne Rennen im nächsten Jahr freuen, wenn dieser Achter wieder an den Start geht.

Text/Bild: J. Spiegel